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2020
- Aufgrund der Corona-Pandemie ist ein regulärer Betrieb der Solarflotte nicht möglich.
- Alle im Rahmen der Verbrauchsstiftung geförderten Projekte sind abgeschlossen und abgerechnet.
- Um den Betrieb der Solarboote sicherzustellen, beschliesst das Kuratorium die Solarstiftung vorerst beizubehalten. Zustifter sind die beiden Städte Ulm und Neu-Ulm sowie die Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm
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2019
- Die beiden Solarboote „Ulm“ und „Neu-Ulm“ sowie die Gierfähre sind auch in diesem Jahr das Aushängeschild der Solarstiftung
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2018
- 25.000 Gäste nutzen die Solarflotte in diesem Sommer. Für die 19 ehrenamtlichen fachkundigen und geprüften Führer der Solarboote stehen auch die Informationen der Passagiere über die Nutzung erneuerbarer Energie in Ulm und Neu-Ulm im Vordergrund. Hierzu finden umfangreiche Schulungen der Schiffsleute statt
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2017
- Die 21 ehrenamtlichen Schiffsleute befördern insgesamt über 8.500 Passagiere mit der Solarflotte
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2016
- Auch in diesem Jahr sind aufgrund neuer Zulassungs- und Genehmigungskriterien für Boote und Fähre sowie die Anlegestege umfangreiche Maßnahmen bei der Infrastruktur und im Sicherheitsbereich der Solarflotte notwendig
- Ulm ist in der Solarbundesliga erneut auf dem ersten Platz
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2015
- Das neue Solarboot mit dem Namen „Ulm“ nimmt nach der Zulassung durch die Schifffahrtsuntersuchungskommission Konstanz auf der Donau den Betrieb als Fahrgastschiff auf. Insgesamt fahren in diesem Jahr 8.500 Gäste mit beiden Booten
- Eine neue Bootsunterstellhalle am Kraftwerk Thalfingen wird fertiggestellt und dient erstmals als Winterlager. Zwei neue Anlegestege werden gebaut, zwei nachgerüstet
- In der Solarbundesliga belegt Ulm bei den Städten mit mehr als 100.000 Einwohnern den ersten Platz
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2014
- Die 21 ehrenamtlichen Schiffsleute befördern über 6.500 Fahrgäste mit dem Solarboot. Der Betrieb der Solarfähre muss aufgrund von Hochwasser während des Donaufestes vorzeitig eingestellt werden
- Das Kuratorium der Solarstiftung beschließt den Neubau eines Solarbootes, auf dem 20 Passagiere Platz finden werden
- In der Solarbundesliga belegt Ulm erneut den ersten Platz
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2013
- Die Neuausrichtung der Solarstiftung wird umgesetzt. In Abstimmung mit dem Regierungspräsidium Tübingen und dem Finanzamt Ulm beschließt das Kuratorium durch Änderung des § 3 der Satzung die Umwandlung in eine Verbrauchsstiftung. Der Ulmer Initiativkreis nachhaltige Wirtschaftsentwicklung (unw) e.V. übernimmt die Aufgabe Projekte zur Förderung der Nutzung erneuerbarer Energie in Ulm umzusetzen
- Die Solarflotte bleibt das Aushängeschild der Solarstiftung und erfüllt weiterhin die Aufgabe eine breite Akzeptanz in der Bevölkerung für die Nutzung von erneuerbaren Energien und damit auch der E-Mobilität zu gewinnen. Jedoch muss der Betrieb der Solarfähre in diesem Jahr aufgrund gravierender Hochwasserschäden an den Stegen vorzeitig eingestellt werden.
- In der Solarbundesliga belegt Ulm den ersten Platz in der Kategorie Städte mit über 100.000 Einwohnern
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2012
- Der Betrieb der Solarflotte ist in diesem Jahr Schwerpunkt der Maßnahmen zur Bewusstseins-, Aus- und Weiterbildung für die Nutzung der Solarenergie in Ulm. Mit rund 30.000 Fahrgästen ist es die erfolgreichste Saison seit Betriebsbeginn im Jahr 1996.Insgesamt werden von den 19 Schiffsleuten ca. 1.500 Arbeitsstunden geleistetVor dem Hintergrund drastisch reduzierter Erträge aus dem Stiftungskapital und dem gleichzeitigen massiven Ausbau der Förderung regenerativer Energien durch den Bund richtet das Kuratorium der Solarstiftung deren Arbeit neu aus und fasst im November folgenden Beschluss: „Der Vorstand wird beauftragt, die notwendigen Schritte zu unternehmen, damit dem Gemeinderat die Auflösung der Solarstiftung im Jahr 2013 zur Beschlussfassung vorgelegt werden kann.“Für diesen Fall wird eine Zusammenarbeit mit dem Ulmer Initiativkreis nachhaltige Wirtschaftsentwicklung (unw) e.V. angestrebt, der als Projektmanager über einen jährlichen Mittelzufluss Projekte generiert, die dem Satzungsweck der Solarstiftung entsprechen
- In der Solarbundesliga belegt Ulm den ersten Platz in der Kategorie Städte mit über 100.000 Einwohnern